„Prozessorientierte Unternehmensführung“ ist die effektivste Führungsform, mit der moderne Unternehmen in der Lage sind, den Anforderungen eines dynamischen und komplexen Marktes gerecht zu werden.
Erfolgsfaktoren einer „Prozessorientierten Unternehmensführung“
Die Erfolgsfaktoren einer „prozessorientierten Unternehmensführung“ sind vielfältig und alle gleichermaßen wichtig und unentbehrlich. Es müssen alle Erfolgsfaktoren aufeinander abgestimmt und feinjustiert sein, nur dann funktioniert das „Prozessorientiertes Denken und Handeln“
Die eine wichtige Ebene ist die Prozessgestaltung mit Wechselwirkungen zwischen den Prozessen und deren permanenter Optimierung, kurz die „prozesstechnischen Elemente“.
Die andere wichtige Ebene sind die Mitarbeiter, die Einstellung zu ihren Aufgaben und Ihrer Verantwortung in den Prozessen. Hier geht es darum, die Bereitschaft zu erzeugen Verantwortung für den eigenen Prozess zu übernehmen und eine Unternehmenskultur mitzugestalten, die „prozessorientiertes Denken und Handeln“ unterstützt.
Für jedes Feld den richtigen Fachmann
Das Beraternetzwerk Westfalen hat das Ziel bei Anforderungen an übergreifende Fachkompetenz die Fachleute zusammen zu führen, die die geforderten Kompetenzen bereitstellen. In diesem Fall steht
für die menschlichen Faktoren wie Führung, Kommunikation, Verantwortung etc. Claudia Tölle und für die „prozesstechnischen Faktoren“ Dr. Peter Fascher als Experten zur Verfügung. In einem gemeinsamen Workshop „Prozessorientiertes Denken und Handeln“, sind beide
Elemente exakt aufeinander abgestimmt und werden Ihnen und Ihren Mitarbeitern vermittelt.
Die Vorteile
Der Workshop wird genau auf den Bedarf Ihres Unternehmens abgestimmt. Diese beiden Experten legen in dem Workshop den Handlungsbedarf Ihrer Prozesse und Mitarbeiter offen und erarbeiten
zusammen mit Ihnen die Aufgaben, die Sie anschließend in eigener Regie umsetzten müssen, um Ihrem Unternehmen eine „prozessorientierte Führungsstruktur“ zu geben. Externe Unterstützung für die Umsetzung buchen Sie nach Bedarf hinzu. Das können gezielte Projektelemente, wie Prozessgestaltung, Führungs- und Kommunikationstraining, Bewertung und Entschärfen von Risiken in Prozessen, ein
„kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ sein. Letzteren starten Sie gleichzeitig mit der „Prozessorientierung“.