Denkanstöße

Qualifizierte Mitarbeiter – das wichtigste Kapital der Unternehmen

Personalentwicklung Bei wachsendem Unternehmen und Team, sollte jeder Unternehmer täglich vor Augen haben, dass Mitarbeiter sein wichtigstes Kapital darstellen. Um das Engagement der Stamm-Mannschaft ständig aufrechtzuerhalten, bedarf es eines fortlaufenden Prozesses, welchen viele Unternehmer leider vernachlässigen. Eine weitere Hürde besteht in der Einweisung neuer Mitarbeiter. Sie müssen in die Systeme eingeführt und unterrichtet werden. Um […]

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Die Erfolgsfaktoren der prozessorientierten Führung

„Prozessorientierte Unternehmensführung“ ist die effektivste Führungsform, mit der moderne Unternehmen in der Lage sind, den Anforderungen eines dynamischen und komplexen Marktes gerecht zu werden. Erfolgsfaktoren einer „Prozessorientierten Unternehmensführung“ Die Erfolgsfaktoren einer „prozessorientierten Unternehmensführung“ sind vielfältig und alle gleichermaßen wichtig und unentbehrlich. Es müssen alle Erfolgsfaktoren aufeinander abgestimmt und feinjustiert sein, nur dann funktioniert das „Prozessorientiertes

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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Nur wer sich verändert, kann besser werden. Wer sich verbessert, hat die Nase vorn im permanenten Wettbewerb am Markt.  Projekte zur Geschäftsprozessverbesserung erzeugen zunächst einen Schub an Analysen, verbunden mit Vorschlägen zur Optimierung von Aufbau- und Ablauforganisation und daraus folgenden Umstellungen der Geschäftsprozesse. Auftauchende Hürden bei der Maßnahmenumsetzung und das gewohnheitsgemäße Beharrungsvermögen von Organisationen führen

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Risiken und Chancen in Unternehmensprozessen

„Vorbeugen statt heilen“ lautet ein altes deutsches Sprichwort. Übertragen auf Unternehmensprozesse macht es auch mehr Sinn, Risiken vorbeugend zu betrachten und zu vermeiden, als deren Folgen zu heilen, zu korrigieren. Das ist auch damit gemeint, wenn in der seit 2015 geltende Norm für Qualitätsmanagementsysteme DIN ISO 9001:2015, von der Ermittlung von und dem Umgang mit

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Die neuen Anforderungen der DIN ISO 9001:2015

Ich empfehle meinen Kunden gerne, die Prozesse ihres Qualitätsmanagementsystems pragmatisch umzusetzen, statt dem Auditor nur formale Lösungen, die für das Unternehmen aber ohne Nutzen sind, anzubieten. Umso erfreuter bin ich doch nun über die nun wesentlich konkreteren Anforderungen an ein QMS aus der Überarbeitung der DIN ISO 9001:2015. Fokus Geschäftsführung Vorweg, durch den Wegfall der

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Systematischer Ansatz Lieferantenentwicklung

Die Materialeinsatzquote in einem Unternehmen ist abhängig von der Branche. Sie liegt nach gängigen Erfahrungen zwischen 40 Prozent und 60 Prozent des Umsatzes. Beanstandungen am Zukaufmaterial kosten Geld und Aufwand. Gründe hierfür sind oft unzureichend kommunizierte Qualitätsanforderungen, Überschätzung des Lieferanten bzgl. seiner eigenen Qualifizierung, nicht aufeinander abgestimmte Prozesse im eigenen Haus oder beim Lieferanten, die

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Der Nutzen von Qualitätsmanagement-Systemen

„Deswegen verbessert sich die Qualität unsere Teile um kein Stück“, sagte mir einmal der Seniorchef eines Unternehmens, dessen Sohn mich mit der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems beauftragt hatte. Was ich während der Ist-Analyse des Projektes zur “Einführung eines Qualitätsmanagementsystems“ vorfand, war unter anderem folgendes: Auftragsannahme: Mitarbeiter nahmen Bearbeitungsaufträge nach individuellen Vorgaben an, manche Aufträge wurden nie

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Der Einkaufsprozess sichert auch die Qualität

Der Einkaufprozess als Garant für eine gute Lieferantenleistung. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich als junger Betriebsleiter für einen Fertigungsbetrieb zuständig war. Der „erfahrene“  Einkaufchef, seit Jahren Prokurist des Unternehmens, hatte mal wieder eine Sonderposten Bandstahl erstanden. Bei aller Mühe, die sich die Fertigung gab, der Fertigungsausschuss stieg von 3 auf

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Reklamationsmanagement, der Weg zurück zum Vertrauen des Kunden

Es ist immer unangenehm, wenn der Kunde reklamiert. Aber eine professionelle Reklamationsbearbeitung birgt auch immer die Chance, das Vertrauen des Kunden zurück zu gewinnen und ihn zudem von der eigenen Professionalität zu überzeugen. Folgende Elemente sind die Kernpunkte einer guten Reklamationsbearbeitung:  Kommunikation zum Kunden  Ausreichende Ursachenanalyse  Projektmanagement  Prävention  Kommunikation Die Kommunikation stellt sicher, dass der

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